Freunde der Sonne. Heute Abend ist eine Veranstaltung, ganz nach meinem Gusto.
Erst feiere ich mit meiner Mama ihren 34. Geburtstag (*räusper*), dann geh ich auf ein Konzert meiner Schwester, und jetzt kommts:
im Anschluss gehe ich auf eine Veranstaltung von Apple! Im Geiste bin ich meinem lange vermissten iPhone ganz nah, kann mir vielleicht sogar mal eins von einem Gast geben lassen und gedankenverloren drauf rumdrücken...
und das alles auch noch in Irschenberg! Ist das nicht fantastisch? Wer kommt mit?
Wer kommt auch?
12.5.10 | um 14:04 3 Kommentare
Frühjahrsmüdigkeit.
Gibts es die wirklich? Ist das nur so eine urban Ledgend? Ich hab die Frühjahrsmüdigkeit!
Momentan hab ich dauernd das Gefühl dass mein Kopf gleich auf den Tisch knallt.
Gut, ich komme nie vor zwölf ins Bett, weil ich immer irgendwas oberscheißwichtiges zu tun hab. Zum Beispiel laptoppen oder Fernseh schauen oder lesen oder Wäsche machen oder umräumen... aber ich könnt auch nicht schlafen!
Bis Mittag bin ich dann immer nur komatös unterwegs.
Hilfe! Was tun?
11.5.10 | um 09:35 5 Kommentare
Ist die Katze erst aus dem Haus...
In letzter Zeit hab ich mir überlegt, ein neues Haustier anzuschaffen. Ihr wisst ja selber gut genug, was es da alles zur Auswahl gibt. Anhand meiner Beschreibung wird euch auch sicher gleich klar, wofür, bzw. wogegen ich mich entschieden hab.
Da wäre die Katze. Elegant, schlau, bringt sich selber durch. Man kann mit ihr kuscheln, muss aber nicht. Im Grunde ist es ja auch so, dass sich eine Katze einen Menschen hält und nicht andersherum. Sie findet auch kilometerweit entfernt mühelos nach Hause, kennt ihre Gegend genau und fängt sich ab und an ein Mäuschen zum Knabbern. Sehr nützlich auch, wenn man einen Garten hat. So ist man vor Ungeziefer gefeit.
Und dann gibts da noch diese andere Spezies. Sie sind meistens mit rauhem Fell bewachsen, oftmals etwas tollpatschig und finden nie und nimmer alleine heim, besonders nicht, wenn sie von irgendwelchen Weibchen gereizt werden oder ein lecker Futtertrog aufgefunden wurde. Da verlieren die jeglichen Orientierungssinn und stehen dann jaulend rum, bis Frauchen kommt und sie mit nach Hause nimmt. Wenn sie unter Artgenossen sind, verhalten sie sich oft unmöglich, müssen in SCharen irgendwohin pinkeln, Revier markieren, dass sie ohne Markierung womöglich nicht mehr finden würden. Und ich finde, so ein kleines Kerlchen riecht oft unangenehm, im Vergleich zur Katze, die sich den ganzen Tag putzt und mit der Zunge kämmt. Sehe das oft bei Freundinnen, die sich so einen zugelegt haben. Die muss man waschen, es gibt sogar extra Pflegeprodukte mittlerweile!
Nee, ganz ehrlich, euch ist klar: ich will keinen Mann. Ich bleibe bei meinem Kater.
;-)
10.5.10 | um 12:38 8 Kommentare
Phoenix.
Herzlich Willkommen zum dritten Teil von "Agnes versucht zu bloggen"!
In dieser Show erwartet sie Alltägliches, Besinnliches, Lustiges und Autobiographisches der Moderatorin Agnes!
Der Vorteil dieses Formates ist, dass Sie jederzeit ihre eigene Primetime dafür auswählen können, sie können sogar Ihren Senf dazu geben!
Es erwartet sie ein Pottpourrie aus Wetterberichten, Erlebniserzählungen, Charts, Lebensweiseheiten (-dummheiten ebenfalls) und allerhand mehr!
Also, mittendrin statt nur dabei!
Neu!
11.8.09 | um 16:27 0 Kommentare
Sister Act!


Amelie und ich hatten, nach einem kurzen Abschiedsschmerz (wegen der Maaamaaaa und dem Paaapaaa *schluchz*) am Flughafen, einen riesen Spaß.
Angekommen in London, erst mal ein bisschen Grusel, weil das Hotel natürlich nicht direkt in der Innenstadt war, sondern etwas ausserhalb, ca. 10 Minuten weg vom Flughafen. Und nicht wirklich im schönsten Viertel der Gegend. Es wurde da insgesamt mehr indisch als englisch gesprochen. Aber je länger wir dann dort waren, wussten wir unsere Inderkumpels zu schätzen. ;-)
Wir haben alles besichtigt, was wichtig ist: Big Ben, London Eye, St.Pauls Cathedral, Trafalgar Square, Piccadilly Circus, Madame Tussaud´s ... und auf spezielle Empfehlung waren wir auch im Harrods aufm Klo! War wirklich interessant, das.
Was aber viel wichtiger war: Amelie und ich haben uns richtig wohl gefühlt. Jeden Abend zusammen im Hotelpool hatten wir eine Gaudi. In der UBahn wussten wir nach ein paar Tagen was zu tun ist, wenn man nichtals Touri erkannt werden will. Nämlich: iPod-Stöpsel in die Öhrchen und Zeitung lesen. Und dann oberlässig aussteigen, wenn die Türen schon fast wieder schließen. Hat immer geklappt glaub ich.
Am Borough Market waren wir auch, da wars schön. Nicht so hingegen am Camden Market. Wollten die Amy Whinehouse besuchen. Da aber dort nur solche Leute ihres Kalibers rumlaufen, wurde uns das schnell unheimlich, und wir haben dann doch eine Portion Fish´n´Chips vom heimischen Inder vorgezogen. Da kann man an jeder Ecke Tattoos, Piercings und ich will nicht wissen was noch alles erstehen...
Alles in allem sind wir super klar gekommmen. Sprachliche Barrieren gabs keine, ausser dass ich mal einem Mann in einem ELektrogeschäft erklärt habe, dass wir die falschen Löcher in der Wand haben, weil mir einfach keinWort für Steckdose einfallen wollte. Aber auch das hat geklappt, in ganz London war kein Adapter für die Englischen STeckdosen zu finden, außer natürlich unser Spezi der Inder, der hatte das da.
Ich würde jederzeit wieder nachLondon fahren. Sogar das Wetter hat gepasst. Sieht man ja auch auf den meisten Bildern.
Amelie, wo fahren wir nächstes Jahr hin?